No Whey Pro: Die neue Generation veganes Performance Protein

Es sieht aus wie ein Whey Isolat, fühlt sich so an und schmeckt genauso – ist aber 100 % vegan! No Whey Pro vereint alles, was du von einem modernen Proteinpulver erwartest: herausragender Geschmack, ideale Löslichkeit und ein exzellentes Nährstoffprofil – ganz ohne Kompromisse.

Was No Whey Pro so besonders macht:

Cremige Konsistenz wie Whey Isolat: Kein Sand, keine Klumpen – sondern leicht, weich und angenehm im Mundgefühl
Bis zu 86 % Protein pro Portion: Mit bis zu 26 g Eiweiß ideal für Muskelaufbau, Erhalt und Regeneration
Perfektes Aminosäureprofil: Enthält alle essentiellen Aminosäuren inkl. 3 g Leucin pro Portion
Optimale Protein-Kombi: Ackerbohne & Erbsenproteinisolat für bestmögliche biologische Wertigkeit
Mit Vitamin B12: 2 µg pro Portion helfen, deinen Tagesbedarf in der veganen Ernährung zu decken
Drei Varianten: Zwei leckere Flavors für puren Genuss und eine neutrale Version zum Kochen, Backen oder Kombinieren mit Geschmackspulver
Tierleidfrei & klimaneutral: Bis zu 50 % weniger CO₂-Ausstoß und 30 % weniger Wasser- & Energieverbrauch als Whey
Für alle, die es besser machen wollen: Der smarte Ersatz für Whey – ohne schlechtes Gewissen, mit vollem Genuss

Häufig gestellte Fragen

Der tägliche Proteinbedarf hängt von verschiedenen Faktoren wie Alter, Geschlecht, Gewicht und Aktivitätsniveau ab. Allgemein wird eine Aufnahme von 0,8 Gramm Protein pro Kilogramm Körpergewicht empfohlen. Sportler und Menschen, die regelmäßig trainieren, sollten für bestmögliche Ergebnisse einen höheren Proteinbedarf von 1,2 – 2,0 Gramm Protein pro Kilogramm Körpergewicht anpeilen.

Proteinpulver kann auf verschiedene Weise dabei unterstützen, Gewicht zu kontrollieren und abzunehmen. Proteine spielen eine zentrale Rolle in vielen biochemischen Prozessen im Körper, einschließlich des Muskelaufbaus und der Regulation des Sättigungsgefühls.

Proteinreiche Lebensmittel und Ergänzungen können das Sättigungsgefühl steigern. Dies geschieht durch die Freisetzung von Hormonen, die das Hungergefühl reduzieren. Dadurch kann die Aufnahme von Kalorien verringert werden.

Die Verdauung von Proteinen erfordert mehr Energie im Vergleich zu Kohlenhydraten und Fetten, ein Prozess, der als diätinduzierte Thermogenese bekannt ist. Dieser erhöhte Energieaufwand kann den Kalorienverbrauch leicht erhöhen.